Salon
Strong Women – Strong Economies
Increasing Women’s Financial Inclusion in Africa
Salon: Strong Women – Strong Economies
30. März 2021
online / Zoom
Mehr als 1,3 Milliarden Frauen weltweit haben keinen Zugang zu Finanzprodukten und -dienstleistungen. Die Situation ist in Afrika besonders gravierend und mehr als 70 Prozent der Frauen sind auf dem Kontinent finanziell ausgeschlossen. Eine Studie des McKinsey Global Institute schätzt, dass ein bessere Ausrichtung von Services für Frauen und ihre vollständige Inklusion in die Wirtschaft das globale BIP bis 2025 um 12 Billionen US-Dollar erhöhen würde – eine enorme Chance für Wachstum und Innovation.
In unserem virtuellen Salon haben wir anlässlich des Generation Equality Forums 2021, das für dringende Maßnahmen zur Geschlechterparität mobilisieren und das Engagement für die wirtschaftliche Gleichstellung von Frauen stärken will, über geschlechtergerechte Finanzpolitik diskutiert.
Sprecher:innen
Themen im Fokus
Wirtschaftlicher Aufschwung
Wie können wir einen geschlechtergerechten und nachhaltigen wirtschaftlichen Aufschwung in Europa, Afrika und darüber hinaus sicherstellen?
Barrieren
Was sind die wichtigsten systemischen und strukturellen Barrieren, die den Zugang von Frauen zu Finanzdienstleistungen einschränken, und wie können wir sie überwinden?
Rahmenbedingungen
Was muss getan werden, um sicherzustellen, dass die notwendigen Rahmenbedingungen und Regulierungen vorhanden sind? Und welche Chancen bieten neue Technologien, wie mobiles Geld und Kryptowährungen, für Frauen in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen?
Im Gespräch mit...
Contact Persons
Rhoda Berger, r.berger@globalperspectives.org
Supported by
Salon
Kontinuierlicher Dialog schafft Bewusstsein für die drängenden Fragen unserer Zeit. In Salons eröffnen namhafte Expert:innen mit Impulsen die Diskussion mit ausgesuchten Gästen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft.
Programmarchiv
Mit Staatssekretär Niels Annen haben wir diskutiert, wie Entwicklungspolitik als Teil einer vernetzten Außen-, Sicherheits- und Wirtschaftspolitik gedacht werden kann.
US-Zolländerungen verursachen neue Unsicherheiten im Welthandel. Gemeinsam mit ONE und Pinelopi K. Goldberg haben wir diskutiert, wie sich internationale Entwicklungspolitik neu aufstellen muss.
Lokale Wertschöpfungsketten, faire Handelsabkommen und die Mobilisierung privaten Kapitals werden entscheidend, um resiliente Wirtschaftsbeziehungen aufzubauen, von denen alle Seiten profitieren.
James Irungu Mwangi diskutierte mit uns, wie sich Klimaschutz und Investitionen in Afrika beschleunigen lassen und brachte seine Perspektive aus der Praxis ein.
Deutschland ist ein Einwanderungsland. In der Vertiefung der Handlungsempfehlungen unserer Kommission haben wir diskutiert, wie Arbeitsmigration besser gesteuert und kommuniziert werden kann.
Außen- und Innenpolitik sind untrennbar miteinander verbunden. Besonders deutlich wird dies in der Arbeitsmigration: Das Papier fasst Erfahrungsberichte vom afrikanischen Kontinenten zusammen.
Durch Kooperation können Europa und Afrika Technologie weiterentwickeln und gemeinsam die Zukunft der globalen Raumfahrtwirtschaft gestalten.
Angesichts globaler Veränderungen, ist es wichtiger denn je, Afrikas Potenziale für erneuerbare Energien und Klimaschutz zu fördern. Die Handlungsempfehlungen der achten Konferenz.
Wie kann Deutschland Partnerschaften mit dem Globalen Süden zukunftsfähig gestalten? Bei der HSC 2025 setzten wir den Dialog zu den Empfehlungen der Kommission fort.







